Zuerst zur Spitzenkandidatin der Südwest-SPD für die Europawahl gekürt und dann vom SPD-Bundesvorstand auf den aussichtslosen Listenplatz 25 versetzt. Die langjährige Europapolitikerin Evelyne Gebhardt aus Hohenlohe ist empört. Damit ist für sie der Wiedereinzug ins europäische Parlament unwahrscheinlich geworden.
Miro Ruff sprach für Fokus Südwest am Mittwoch mit Gebhardt, der derzeitigen Vizepräsidentin des europäischen Parlaments. Ein Gespräch über ihre Reaktion auf den SPD-Beschluss aus Berlin, die Zustände innerhalb ihrer Partei und darüber, warum sie weiterhin für Europa kämpfen will.
Wir bitten die mäßige Tonqualität beim Telefonat nach Straßburg zu entschuldigen.
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