Stuttgart. Das baden-württembergische Handwerk begrüßt das Votum des Landtages für die Meisterpflicht. Landeshandwerkspräsident Joachim Möhrle fordert das Land nun auf, seinen Einfluss in Brüssel geltend zu machen: Der Meister sei ein bewährtes Instrument zur Qualitätssicherung. Er müsse unbedingt erhalten bleiben, sagte Möhrle.
Dass der Landtag in Sachen Meisterpflicht parteiübergreifend hinter den Handwerkern stehe, freue die Handwerker, sagte Möhrle weiter. Doch nun müsse der Blick nach Europa gehen: Das Handwerk erwarte, dass Landtag und Landesregierung sich gegenüber der Brüsseler Kommission aktiv einsetzen.
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