Ab dem 1. Juli nächsten Jahres, gibt es keine Haftpflichtversicherung mehr für Hebammen.
Da die Tarife für die Haftpflichtversicherung für Hebammen enorm gestiegen sind, sehen viele Hebammen ihren Beruf in Gefahr.
Es gibt immer weniger Hausgeburts- und Beleghebammen.
Die Geburtshäuser schließen.
Das bedeutet für viele werdende Mütter, dass sie ihre Endbindung im Krankenhaus durchführen müssen.
Es gibt also keine Wahl des Geburtsortes mehr, keine Selbstbestimmenden Geburten und auch keine Schwangerschaftsbegleitungen mehr.
Schon jetzt sind überwiegend Hebammen in Kliniken als Beleghebamme angestellt.
Hans A. Graef war bei dem Flashmob am 5. April: „Rettet unsere Hebammen“ in Schwäbisch Hall vertreten.
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