Schwäbisch Hall ist eine Region, aus der erfolgreiche Betriebe und Konzerne durch die Globalisierung Vorteile ziehen können.
Doch Initiativen aus der Region wie „attac“, IGMetall, DGB, „Gesprächskreis Zeitgenossenschaft“ und „Umfairteilen“ wollen die Schattenseiten des Weltmarkts aufzeigen. Denn das eigentliche Ziel einer humanen Ökonomie ist es, allen Menschen Wasser, Nahrung, Wohnräume und Arbeitsplätze zu ermöglichen.
Die Haller Initiativen haben ein Programm zu den Themen „Was Globalisierung wirklich ist“ und „Wie man etwas ändern kann“ zusammengestellt. Mit Experten, Psychologen und Filmen soll das Programm in Hall vom 23. bis 31. Januar eine Übersicht über die momentanen Missstände in der globalen Weltwirtschaft darstellen.
Hans A. Graef von der “attac”-Initiative und Peter Nieschling aus dem “Gesprächskreis Zeitgenossenschaft” sind Programmmacher und geben im Interview mit Jasmin Noebel eine Programmübersicht, und welche Faktoren sie bewegt haben, Schwäbisch Hall “gipfeln” zu lassen.
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