
Stuttgart. Eine neue Regelung der Landesregierung ermöglicht es Ausländern, die einen Pflegeberuf erlernen, im Land zu bleiben. Sie sind für die Zeit der Ausbildung und darüber hinaus vor einer Abschiebung geschützt. Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU), der auch für das Fachgebiet Migration zuständig ist, teilte die Entscheidung mit.
Baden-Württemberg setzt damit eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag von CDU und SPD schon jetzt auf Landesebene um. Auch in Bayern gibt es eine solche Regelung für Menschen, deren Asylantrag abgelehnt wurde.
Die Landesregierung will damit den Bedarf an Alten- und Krankenpflegern decken. Sozial- und Integrationsminister Manfred Lucha (Grüne) und Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) befürworten die Initiative.
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