
Jeder Studierende kommt irgendwann während seiner Studienzeit an den Punkt, an dem sie oder er sich entscheiden muss, was sie oder er später arbeiten will. Viele Studenten nutzen dazu den Career Day oder knüpfen Kontakte während ihres Praxissemesters.
Wer später einen problemlosen Einstieg ins Arbeitsleben will, sollte schon im Studium „Networking“ betreiben und gute Beziehungen mit Unternehmen aufbauen. Studierende, die in ihren Praktikas oder einem universitären Amt früh Verbindungen mit Arbeitgebern aufnehmen, haben es später leichter, einen Beruf nach dem Studium zu finden.
Janina Ellinger hat für Fokus Südwest mit der Studierendenpräsidentin der Hochschule Heilbronn, Jessica Deuschle, darüber gesprochen, warum der Aufbau eines Netzwerks den Berufseinstieg nach dem Studium erleichtert.
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