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Man müsse und dürfe sich nach elf Jahren auch „ein Stück weit neu erfinden“, befand Freilichtspiele-Intendant Christoph Biermeier mit Blick auf die diesjährige Spielzeitbilanz. Foto: Ralf Snurawa/cc.
Theater im Umbruch
Freilichtspiele Schwäbisch Hall

Mit etwas mehr als 60.000 Zuschauerinnen und Zuschauern in 48 Vorstellungen auf der Treppe, 77 im Globe-Theater und 15 weiteren an anderen Orten haben die Freilichtspiele Schwäbisch Hall dieses Jahr eine durchwachsene Bilanz vorzuweisen. Voraussichtlich 200.000 Euro müssen von Seiten der Stadt zugeschossen werden.
Die wenn auch nur kurzzeitige Wiederaufnahme des „Weißen Rössls“ bestätigte das Problem, dass das Singspiel nicht die erhofften Zuschauerzahlen gebracht hatte. Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim sprach in seiner Funktion als Vorsitzender des Freilichtspiele-Vereinsvorstands bei der bilanzierenden Pressekonferenz gar von einem Flop.
Intendant Christoph Biermeier blickte auf eine (Zitat) „abwechslungsreiche, aber nicht ganz einfache Spielzeit“ zurück. Vor allem der August sei schwierig gewesen. Im Gespräch mit Ralf Snurawa für Fokus Südwest geht er genauer auf die diesjährige Theaterfestivalzeit ein und blickt ebenso auf das nächste Jahr voraus.

Weitere Informationen finden sich unter www.freilichtspiele-hall.de.

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